Innovatives Denken für effiziente Ingenieurlösungen
Das effektive und effiziente Management der Information, die in Engineering-Prozessen verarbeitet und kommuniziert wird, ist von zentraler Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg. Das Institut für Informationsmanagement im Ingenieurwesen (IMI) erarbeitet hierzu innovative, praxisgerechte, methodische und informationstechnische Lösungen, wodurch es zur Sicherung und zum Ausbau des Wettbewerbsvorsprungs von Forschung und Industrie erfolgreich beiträgt.
Unsere Forschungsrichtungen Process Management (PM), Artificial Intelligence (AI), Smart Immersive Environments (SIE) und Digital Twin (DT) ergänzen sich zum Zweck der ganzheitlichen prozess- und systemtechnischen Abbildung von Produktwissen in Produktlebenszyklen.
Das neuartige Center for Artificial Intelligence Talents (CAIT) bietet die zentrale Plattform für die Implementierung der Forschungsergebnisse des Instituts, den interdisziplinären Wissensaustausch am KIT und Technologietransfer in die Praxis. Außerdem wird unsere Kompetenz verstärkt durch unsere Gruppe Prozess- und Datenmanagement im Engineering (PDE) am Forschungszentrum Informatik (FZI).
CAD-Ausbildung mit Tradition
Seit mehr als 15 Jahren werden am IMI (bis 2003 RPK) CAD-Kurse als Teil der Ingenieursausbildung an der Fakultät Maschinenbau angeboten. Zwischen den Vorlesungszeiten werden derzeit mit CATIA und Siemens NX Praktika zwei der aktuellsten CAD-Systeme angeboten, die sich immer größer werdender Beliebtheit erfreuen. Des Weiteren wird im Rahmen der Vorlesungen SolidWorks vorgestellt.
In zwei Poolräumen mit hochmodernen Workstations haben die Studierenden Gelegenheit, sich das Wissen über diese Programme anzueignen, auf welches sie in ihrem späteren Berufsleben zurückgreifen können.

Zusammen mit dem KolabBW Konsortium hat IMI seine aktuellen Ergebnisse im Bereich des „InnovationsCampus Mobilität der Zukunft (ICM)“ am Mittwoch, den 12. Oktober 2022 bei den „Future Mobility Open Labs“ am KIT vorgestellt.
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Anlässlich der Verleihung des DIVR Science Awards findet jährlich begleitend die DIVR Award Expo in Dortmund statt. Vertreten war das IMI mit dem für die Auszeichnung nominierten Projekt "DigITSimulator" - einem VR-Trainingssystem für die Steuerung von Tunnelbohrmaschinen.
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Als Teil des Projektkonsortiums von "KolabBW" ist das IMI auf der diesjährigen XR Week vertreten und präsentiert den aktuellen Stand des Projekts. Die XR Week findet vom 14. - 16. September 2022 im "Haus der Wirtschaft" in Stuttgart statt.
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Auf Initiative der von Frau Professorin Jivka Ovtcharova und des Vorstandsvorsitzenden des Senate of Economy Europe, Dr. Walter Döring, bot dieser Tag 12 StartUps die Gelegenheit zur Präsentation ihrer Unternehmen vor einer großen Zahl von Senatorinnen und Senatoren des Senate of Economy Europe. Alle Teilnehmer*Innen waren begeistert und sind sich einig, dass diese StartUps künftig sehr erfolgreich sein und Deutschland im internationalen Vergleich weiter technologisch an der Spitze halten werden.

Im Jahr 2022 werden das KIT und Arts et Métiers das 25-jährige Bestehen ihres deutsch-französischen Doppelabschlussprogramms mit mehr als 850 Doppelabsolventen in Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen feiern. Das Jahr 2022 markiert auch den fünften Jahrestag des Deutsch-Französischen Instituts für Industrie der Zukunft, das Akademiker, Forscher, Industrie, Start-ups und Studierende in einer Kooperationsplattform zusammenbringen und Forschung, Innovation und Hochschulbildung für die Industrie der Zukunft stärken soll.
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Das IMI öffnete sich für Besucher und gab Einblicke in aktuelle Forschungsbereiche und Alltagsanwendungen. Es wurden gezielt BürgerInnen eingeladen unter dem Motto "Der Mensch im Zentrum lernender Systeme". Eindrucksvoll wurden Forschungsprojekte z. B. in der CAVE demonstriert (siehe Foto).
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Am 07.10.2021 fand bei der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH die Übergabe der RegioWIN-Prämierungsurkunden statt. Herr Dr. Arndt Oschmann, Leiter des Referats „Steuerung EFRE – Europäischer Fonds für regionale Entwicklung“ im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, kam dafür persönlich nach Karlsruhe.
Mit dem ausgezeichneten und geförderten Projekt „RegioMORE“ entsteht in Bühl ein echtes Novum: Ein „Digital Ecosystem“, in dem die regionalen Stärken in den Bereichen Digitalisierung, (E-)Mobilität und Ressourceneffizienz sowie Fachkräfteentwicklung, Bürgerbeteiligung, Standort- und Zukunftssicherung nachhaltig gedeihen. „Die Digitalisierung soll gelebt werden“, betonte Prof. Jivka Ovtcharova, Mitinitiatorin des Projektes.
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Das Kolloquium Umweltforschung fand am 06. Juli 2021 in einem innovativen, virtuellen Format unter dem Motto "Impulse für die Umweltpolitik" statt. Im Fokus der Veranstaltung standen die vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg geförderten Projekte der Umweltforschung und Energiewende.
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Im Rahmen einer am 25.01.2021 stattgefundenen Online-Veranstaltung hat BW-Verkehrsminister Winfried Hermann sechs Preisträger mit dem „Building Information Modeling“-Award 2021 für herausragende Forschungsarbeiten zur Digitalisierung im Straßenbau ausgezeichnet. Wir freuen uns mit Katharina Schmucker über den ersten Platz in diesem Wettbwerb!

Im Rahmen des Forschungsprojekts zur "Methoden zur 3D-Digitalisierung von Kulturdenkmalen der Technik als Quellen der Technikgeschichte" haben Erika Érsek, Victor Häfner und Anne-Christine Benedix am 4. Januar 2021 auf der Gyrolog-Tagung der Universität Stuttgart neueste Entwicklungen zum Thema mechanische Simulation vorgestellt.
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Kimoknow, eine Ausgründung des KIT/IMI, entwickelt digitalen Montageassistenten – Basis ist die automatisierte KI-gestützte Objekterkennung
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